Auf die Welturaufführung bei der Berlinale folgten Filmfestivals in Russland, im Irak oder den USA. Das ist der eine Erfolg, den der gebürtige Grazer Jakob M. Erwa mit seinem zweiten Spielfilm „Homesick“ zu verzeichnen hat. Den „Riesen-Erfolg“ feiert der 34-jährige Wahl-Berliner nun: Sein spannungsgeladenes, rasant getaktetes Kammerspiel um die ehrgeizige junge Cellistin in einem seltsamen Berliner Mietshaus läuft ab heute österreichweit in den Kinos.