Gefühlvolle Frauen und intellektuelle Männer – das ist nur eines von vielen Rollenklischees innerhalb der 2000-jährigen Geschichte des Christentums, mit denen Theresia Heimerl in ihrem neuen Buch „Andere Wesen. Frauen in der Kirche“ aufräumt. Anhand wichtiger Dokumente wie „Humanae vitae“ (umgangssprachlich oft „Pillenenzyklika“ genannt) oder „Familiaris consortio von Papst Johannes Paul II. belegt die Theologin den Wandel des Frauenbildes.