Früher, als sie selbst den Bauernhof geführt hat, kümmerte sie sich um 52 Blumenkisterln. „Sobald ich Zeit gehabt habe, bin ich in die Erlebnisgärtnerei gefahren. Dort habe ich viel gelernt“, blickt Juliane Weißensteiner zurück. Blumenaffin war sie schon als Kind. Für die Mutter gab’s „Sträußerl, wann immer ich an einer Wiese vorbeigekommen bin“. Mittlerweile kann sie jede Blume benennen.