"Man darf nicht hassen. Ein ganzes Leben lang innerlich einen Hass gegen Bombenleger Franz Fuchs mit sich zu tragen, kann nicht gut gehen“, meint Buchautor Stefan Horvath, der beim heimtückischen Rohrbombenattentat am 4. Februar 1995 seinen 26-jährigen Sohn Peter verloren hat. Dieser war einer der vier durch den verheerenden Sprengsatz getöteten Roma-Männer.