In der Eisenbahnerstadt Knittelfeld wird traditionell sozialdemokratisch gewählt. Am Sonntag wäre es mit der Vorherrschaft der Roten aber fast vorbei gewesen: Spitzenkandidat Gerald Schmid muste den herben Verlust von 6,7 Prozentpunkten und ein Abrutschen unter die 50-Prozent-Marke schlucken, freute sich aber wie ein neues Zehnerl, dass sich mit 16 von 31 Mandaten doch noch die Absolute ausgeht.