Der aus Mautern entlaufene Wolf Fritzi, umtriebig in der Gleiner Gegend in der Gemeinde St. Margarethen bei Knittelfeld,  ist noch in keine Falle getappt, und das Ansitzen mit dem Narkosegewehr war ebenso nicht erfolgreich. Die ganze Nacht lag Tierarzt Josef Klein auf der Lauer. Kein Fritzi in Sicht, aber neue Spuren: Abermals hat er zwei Hendln verspeist, wobei er offenbar Feinschmecker ist und sich die dicken fetten Junghähne holt. An den mittlerweile vier aufgestellten Fallen, bestückt mit Rind- und Rehfleisch, spazierte der junge Wolf vorbei. Nächster Versuch: die Hühner einsperren.