Schwer kracht Freifrau von Stettens Hintern auf die Tastatur, mit ein paar Erfrischungen intus lässt sich der Bewegungsapparat nicht mehr optimal steuern. Wurscht, das alte Klavier ist verstimmt, desolat, eigentlich nicht mehr zu spielen. Der atonale Krächzer aus dem Holzkasten, einem symbolischen Abgesang auf dieses Leben gleich, diese Gesellschaft, diese Welt. Weil „ana hot immer des Bummerl“. Brandaktuell haben es die Griechen, oder? Nennt sich die Heilige Dreifaltigkeit bei ihnen eigentlich nun auch „Wein, Weib und Pleite“?