Es war nicht zu überhören: Gut eine Woche wurde trainiert, am Dienstag wurden die Überschallflüge wieder beendet. Elf Eurofighterpiloten des Bundesheeres waren an der Übung beteiligt, insgesamt wurden zwölf Flugstunden geleistet. Darin enthalten gab es 22 Überschallflüge mit jeweils einem Überschallknall. Die Piloten trainierten Abfangmanöver und waren dabei hoher körperlicher Belastung ausgesetzt – immerhin wird mit Geschwindigkeiten bis zu 2000 km/h geflogen. Diese Beschleunigungskräfte können laut Bundesheer mit keinem Simulator dargestellt werden. Geübt wurde auch die Koordinierung zwischen militärischer und ziviler Luftfahrt.