Aus noch ungeklärter Ursache brach gegen Mittag im Pelltslager des Kellers der Landwirtschaftlichen Fachschule Kobenz ein Glimmbrand aus. Die 90 Schülerinnen und Schüler wurden unversehrt ins Freie gebracht. 64 Einsatzkräfte der Feuerwehren Kobenz, Seckau, St. Lorenzen und Knittelfeld drangen mit schwerem Atemschutz  zu dem Brandherd vor und mussten dafür zwölf Tonnen Hackschnitzel absaugen und ablöschen. "Es war ein schwieriger und schweißtreibender Arbeits- und Löscheinsatz", beschreibt Einsatzleiter Werner Holzer die Situation. Die Feuerwehrleute standen stundenlang im Einsatz. Ein Großbrand konnte in letzter Sekunde verhindert werden.