Für Hans-Peter Rinner aus Knittelfeld ist die Aktion „Sicherer Schulweg“ der Kleinen Zeitung buchstäblich die letzte Hoffnung. „Seit Jahren bemühen wir uns um eine Lösung, bislang immer umsonst“, seufzt Rinner. Seine achtjährige Enkelin besucht die Volksschule in Spielberg. „Wir können sie aber nicht alleine zum Bus gehen lassen, weil sie dabei eine besonders gefährliche Kreuzung passieren muss.“ Konkret geht es um die Kreuzung der Industriestraße mit dem Ingeringweg. Nur an einer Straßenseite gibt es hier einen Zebrastreifen, die restliche Kreuzung ist nicht gesichert.