„Es gibt selten Veranstaltungen in dieser Größenordnung, die derart diszipliniert und friedlich über die Bühne gehen. Keine Alkoholexzesse, keine Verkehrsdelikte, keine Unfälle bei der An- und Abreise.“ Diese erfreuliche Bilanz zieht die Bezirkshauptmannschaft Murau nach der zehntägigen Doppel-Weltmeisterschaft im Bezirk.

Die Hauptverantwortung für alle sicherheitsrelevanten Belange liegt in erster Linie nicht bei den Organisatoren, sondern bei der zuständigen BH als Sicherheitsbehörde. Gemeinsam mit den Kommandanten der Polizei, der Alpinpolizei, dem Roten Kreuz, der Bergrettung, der Feuerwehr und den Organisatoren wurde ein Sicherheitskonzept für die Freestyle Ski- und Snowboard-WM ausgearbeitet. Eine Präsenz der Einsatzkräfte, die den Besuchern gar nicht auffällt.
Mit dem Einsatzleiter der Bezirkshauptmannschaft Murau waren täglich bis zu 16 Mann der Polizei und Alpinpolizei bei den Sportveranstaltungen und acht Beamte bei den Nachtveranstaltungen im Einsatz.