Franz Obernhuber, der Leiter der Region Leoben-Bruck-Kapfenberg der Steiermärkischen Sparkasse, ist erleichtert: „Die Situation hat sich wieder gedreht“, sagte er kürzlich bei einem Pressegespräch in Kindberg. Gedreht zum Guten für die Steiermärkische. Denn sowohl die Umstrukturierungen nach der Fusion 2005 wie auch die Wirtschaftskrise 2008 haben dem Geldinstitut schwer zugesetzt, gibt Obernhuber zu.
Ein Grund dafür war die Kundenmentalität: „Viele Kunden haben durch die Umstrukturierungen ihren Ansprechpartner verloren.“ So wurde die Zahl der Filialen in der Region Leoben-Bruck-Kapfenberg von 20 auf 10 halbiert, statt 160 Mitarbeitern gibt es heute noch 64.