Dienstag gegen 13 Uhr krachte 50 Meter südwestlich vom Gipfel der Griesmauer in Eisenerz ein zehn mal 20 Meter großer Felsen ins Tal. Im Bereich Gsoll blieben die größeren Gesteinsbrocken in Latschen und Hochwald auf 1400 bis 1200 Metern Seehöhe hängen. "Zum Glück waren wegen des schlechten Wetters keine Wanderer unterwegs, denn ein Stein rollte bis fast zur Gsoll-Alm", so Thomas Iraschko von der Stadtgemeinde Eisenerz.