Schönen guten Morgen beim internationalen Guglhupfspringen in der Eisenerzer Ramsau“, tönt die Stimme von Gerhard Niederhofer aus dem Megaphon in der Erzberg Arena. Es ist tiefster Winter. Minus drei Grad, dichtes Schneetreiben und ein kalter Wind sind die Rahmenbedingungen für die Volksschülerinnen und Volksschüler, die sich waghalsig über die Sprungschanze wagen werden. Bestweiten von sechs Metern werden erwartet, wie Bernhard Aicher, Trainer im Nordischen Ausbildungszentrum (NAZ) Eisenerz, verrät.