Mehr als eineinhalb Jahre ist es her, dass eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben wurde, was alles denkbar, umsetzbar und vor allem auch finanzierbar ist, um den Trabocher See als Naherholungsgebiet aufzuwerten. 73.000 Euro flossen in die Studie „Naherholungs- und Freizeitpark Trabocher See“, um die Potenziale auszuloten. Rudolf Tischhart, Vorsitzender des Tourismusverbandes HerzBergLand, zog brachte Traboch, Kammern, Trofaiach, St. Michael und St. Peter-Freienstein dazu, zusammen an einem Strang zu ziehen.