Ein Beitrag in der „The Jerusalem Post“, der sich mit der Montanuni Leoben befasst, sorgt für Aufregung. Vor zehn Tagen waren Vertreter der Montanuni in Teheran und besuchten dort die Sharif-Universität, die ihrerseits wieder Verbindungen zur Atombomben-Szene Irans haben soll. Dies behauptet Stefan Schaden, Sprecher der österreichischen Organisation „Stop the Bomb“. Das Treffen mit Vertretern der Erdöl-Fakultät in Teheran sei eine Verletzung der Sanktionsregelungen gegen den Iran.