In die Verlängerung geht die gerichtliche Aufarbeitung der Telekom-Affäre, die wie berichtet bis in den Grazer Gemeinderatswahlkampf 2008 zurückreichen soll. Damals seien"ohne adäquate Gegenleistung 119.760 Euro an eine für die Grazer Volkspartei tätige Werbeagentur geflossen", teilte die Staatsanwaltschaft Wien im Vorjahr mit.