Für einen Mitarbeiter des Grünen Kreuzes Pöllau hat die Amokfahrt von Graz nun auch beruflich negative Folgen. Der Mann war zum Tatzeitpunkt in der Herrengasse und konnte sich durch einen Sprung zur Seite retten. Er war daraufhin traumatisiert, litt unter Schlafstörungen und wurde gekündigt. Die Begründung: Die arbeitsbezogene gesundheitliche Eignung sei nicht mehr gegeben.