Die Staatsanwaltschaft Graz hat keine Einwände gegen eine mögliche Verlegung des Amokfahrers, der den Tod von drei Menschen verschuldet hat, in die Wiener Justizanstalt Josefstadt. Das erklärte der Sprecher der Behörde, Christian Kroschl, am Montag. Seitens der Generaldirektion für Strafvollzug wurde der Antrag der Strafanstalt Graz-Jakomini von vornherein befürwortet.