Nach jahrelangen Recherchen, die ihn bis zum Internationalen Roten Kreuz in Genf führten, wandte sich der Londoner Philip J. Evans zu Weihnachten über die Kleine Zeitung an die Grazer. Seine Hoffnung: Menschen zu finden, mit deren Hilfe er Licht in die Vergangenheit bringen könnte. Nur Puzzleteile hatte er bis dahin über die Jahre 1942 bis 1945 zusammengetragen, die sein aus Australien stammender Vater Arthur Raymond Evans als Kriegsgefangener in Graz verbracht hatte.