Die Zeiten ändern sich – auch für die Jugendzentren. Dort geht es nicht mehr rein um Freizeitgestaltung, sondern mehr und mehr um die Zukunft der jungen Grazer: „Wir sind mittlerweile zu Lebensbegleitern geworden“, sagt Reinhard Lackner vom „Funtastic“. Er sieht sich und seine Kollegen längst „als Bindeglied zwischen Eltern, Schülern und Lehrern“ und nennt ein Beispiel: „Bei Jugendlichen, die in der Schule ein Problem haben suchen wir den Kontakt zu den Pädagogen, oftmals anstelle der Eltern.“