Die vermeintliche Notbremsung, als Präzisierung vorgetragen, kam unter die Räder - zu sehr hatte Mario Eustacchio (FPÖ) im Wahlkampf 2012 die "grüne Welle" gefordert. Dass er diese später als Grazer Verkehrsstadtrat bloß als "Synonym für die Verflüssigung des Verkehrs" bezeichnete und betonte, ein Durchbrausen spiele es halt nicht, sicherte ihm den Spott der politischen Gegner.