Es war zunächst nur eine Kombination aus Zufall, aus Neugier und aus Bastlerleidenschaft: Drei Forscher fanden sich an der TU Graz und sinnierten über einige physikalische Konzepte nach. Das Ergebnis: Unter 600 eingereichten Projektideen gewannen sie beim EU-Programm Horizon2020 einen der nur 24 Förderpreise. Hermann Scharfetter (48), Stefan Spirk (33) und Andreas Petrovic (32) erhalten nun gemeinsam 2,5 Millionen Euro, um ihre Forschungen vorantreiben zu können.