Es war ein Kampf bis zur letzten Minute. Ein Kampf um jede Tuntenball-Eintrittskarte. Denn obwohl die schrägste Nacht des Jahres seit mehr als zwei Monaten restlos ausverkauft war, wurde bis Samstagabend mit allen Mitteln versucht, auf das regenbogenfarbene Parkett zu kommen. "Die Leute tun alles, um zusätzliche Tickets zu ergattern. Manche behaupten, ihnen wäre ihres gestohlen geworden oder sie hätten es verloren", erzählte Organisator Marko Scherngell.