Als rote Hoffnungsträgerin ist Schröcks Wahlziel klar: Ein Plus - also mehr als bei der letzten Gemeinderatswahl mit 19,78 Prozent. Der Spitzenkandidatin und ihrem jungen Team werden gute Chancen auf Platz zwei zugesprochen. Mit einer Radikalverjüngung will sie den Grazer-Roten wieder Leben einhauchen.