Mit der Übernahme des LKH West durch die Ordenshäuser können erstmals Leistungen/Kosten von Kages-Spitälern und privaten Betreibern verglichen werden. Derzeit hat man zwei indirekte Parameter: Erstens die Abgangsdeckung - jene Summe, die das Land zuschießt, um das Spitäler-Minus auszugleichen. Da bekam das LKH West über 20 Millionen Euro pro Jahr. Die drei Grazer Ordensspitäler erhielten zusammen 16,9 Millionen Euro - und das bei der fast dreifachen Zahl an stationären Patienten.