Vier Jahre lang dürften die Geschäfte für den Hitzendorfer (32) bestens gelaufen sein. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, dass er Motoren, Motorteile und Getriebe aus gestohlenen Fahrzeugen über Internetplattformen verkauft hat. Die gestohlenen Waren kamen aus Polen von einer dortigen Bande, wurden in der Firma des Angeklagten zwischengelagert und dann weiterverkauft. Der Steirer galt der "Soko Kfz" als Kopf der Bande.