Fleißig wurde in den vergangenen Wochen Müll entlang von Wegen, Straßen, Wiesen und Bachläufen gesammelt. Im Ausseerland etwa gab es sogar einen Teilnehmerrekord: Insgesamt 14 Gruppen mit mehr als 400 Sammlerinnen und Sammlern waren unterwegs. Teilgenommen haben drei Volksschulen, mehrere Kindergärten, Vereine sowie selbstorganisierte Sammlergruppen. „Vor allem die Kinder entpuppten sich als wahre Spürnasen, die neben den herkömmlichen Abfällen auch so manch kuriose Entdeckungen wie eine im Wald eingegrabene Autostoßstange oder einen mit Laub zugedeckten Computerbildschirm machten“, berichtet Reinhard Weidacher, Geschäftsführer des Wasserverbandes Ausseerland.