Ein Metallzaun rund um das Gebäude: Das ist das Ergebnis der Zusammenkunft zwischen Gemeindevertretern von Wörschach, der Baubezirksleitung und Franz Wissmann, dem Besitzer des vor drei Jahren ausgebrannten Hauses an der B320. Seit dem Brand überlässt man das 400 Jahre alte Haus seinem Schicksal, wodurch das Gebäude in der Zwischenzeit auch ein gewisses Gefahrenpotenzial für den Straßenverkehr sowie Fußgänger darstellt (die Kleine Zeitung berichtete). „Wenn von der Mauerkrone Ziegeln herunterbrechen, ist das nicht ungefährlich“, meint Ortschef Franz Lemmerer, der mit der Zaun-Lösung gut leben kann.