Herr Pichlmayer, Sie haben in Korea im Continental Cup nach einem dritten und zweiten Platz Ihre Karriere in der nordischen Kombination beendet. Denkt man bewusst daran, dass das jetzt die letzten Meter in der Anlaufspur und die letzten Kilometer in der Loipe sind?
MARCO PICHLMAYER: Es war mir absolut bewusst, dass ich zum letzten Mal abgehoben bin. Es wäre völlig egal gewesen, ob ich gewonnen hätte oder nicht. An einem Tag war ich sogar bester Österreicher und trotzdem war klar, dass das nicht für die Teilnahme beim darauffolgenden Weltcup in Seefeld reicht.