Pünktlich mit Eintreffen des Winters und dem Ende des ungewöhnlichen „Hochsommers“ im November haben auch die steirischen Touristiker fertig abgerechnet – und Grund zur Freude. Das rekordverdächtige Wetter mit fünf Hitzewellen lockte im touristischen Sommer (Mai bis Oktober) um 5,9 Prozent mehr Gäste in die Steiermark als im Rekord-Vorjahr. Die Zahl der Nächtigungen (insgesamt 6,48 Millionen) stieg ebenfalls, allerdings mit plus 3,1 Prozent nicht im selben Ausmaß wie die Zahl der Gäste. Daraus lässt sich schließen, dass sich der Trend „mehr Urlaube, dafür kürzerer Aufenthalt pro Reise“ weiter fortsetzt.