Ein kurioser Fall sorgt in Irdning-Donnersbachtal für Aufsehen. Dort erhielten ein 58-jähriger Irdninger und seine Lebensgefährtin kürzlich Post vom Bürgermeister: „Aufgrund wiederholter Beschuldigungen, Beschimpfungen und Verleumdungen des Personals (...) im Amtsgebäude werden Sie aufgefordert, mögliche Anliegen nur mehr schriftlich per Post einzubringen. Bei persönlichem Erscheinen im Gemeindeamt erhalten Sie keinerlei Auskunft.“  Ausgenommen davon seien die Ausübung des Wahlrechtes und die Teilnahme an Volksbefragungen, -begehren oder -abstimmungen.