Wenn Österreich von führenden russischen zeitgenössischen Malern unter die Lupe genommen und auf die Leinwand gebannt wird, ergibt sich daraus klarerweise eine erweiterte Sichtweise.
Gut für die Region, wenn sich unter den so entstandenen Werken viele Motive rund um den Grimming bis ins Ausseerland befinden. Die Ursache: Der Initiator des Projektes „Österreich aus dem Blickwinkel zeitgenössischer russischer Maler“, ist der internationale Geschäftsmann und Kunstsammler Roman Fedchin, der in Sallaberg am Kulm in der Gemeinde Aigen ein Haus besitzt, und hier neben seinen Wohnsitzen in Moskau und Wien „eine zweite Heimat“ nach seiner „liebsten ersten Heimat Russland“, gefunden hat.