"Grün" soll sie werden, die Ski-WM 2013. Und "ökologisch nachhaltig". Nicht wenige Kritiker des Großspektakels, das in gut einem Monat in Schladming startet, empfinden solche Zuschreibungen als Provokation. Ausgerechnet eine Wintersport-Weltmeisterschaft mit ihren flutlichtbestrahlten Pisten, energiefressenden Schneekanonen und sich dahinwälzenden Verkehrslawinen will sich im Licht ökologischer Vorbildhaftigkeit sonnen.