Den österreichischen Soldaten und ihren Angehörigen saß der Schreck am Freitag noch in den Gliedern. Ihnen allen ist klar: Die Sache hätte auch anders enden können. Wie berichtet gerieten am Donnerstag 88 österreichische UN-Soldaten auf einer Fahrt vom Golan zum Flughafen von Damaskus unter Beschuss. Ein Steirer und ein Burgenländer wurden von Kugeln getroffen, befinden sich aber auf dem Weg der Besserung.