Sie heißen "First Responder" und sind im Zweitberuf Lebensretter - die 6000 ehrenamtlichen Sanitäter des Roten Kreuzes in der Steiermark, die schon seit Jahren - im ganzen Land verteilt - aktiv sind. Sie sind mit einem speziellen Einsatzrucksack ausgestattet und werden per SMS oder Telefonanruf zur Unglücksstelle gerufen, um dort Opfern möglichst rasch zu helfen und die kritische Wartezeit zu überbrücken, bis der Notarzt kommt. Durch ein neues Projekt sollen jetzt noch mehr, oft lebenswichtige Minuten eingespart werden, bis die Ersthelfer beim Opfer sind.