Fußballer Andreas Schicker wird nach dem Unfall mit einem Profi-Böller in den kommenden Wochen wegen fahrlässiger Gefährdung durch Sprengmittel bei der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. Der Knallkörper hatte laut den Ermittlern Kategorie 4 und hätte selbst von einem Experten einen Sicherheitsabstand von zumindest 30 Metern benötigt, wie es auch auf dem Böller vermerkt war, hieß es am Dienstag.