Seht, wie heut’ die Fahnen wehen, / der Landesvater ist hier, auch ich kann ihn sehen. / Voll Freude ist jeder im Heimatort / und lauschet voll Dankbarkeit seinem Wort. / Und ich tret’ beklommen allein vor ihn hin, / es klopft mir ganz ängstlich im Herzen drin, / doch eins von uns Kindern muss es doch wagen, / dem hohen Besuch auch Dank zu sagen.“