Im Landesverwaltungsgericht in Graz sind am Montag drei Fälle von Zurückweisung von Flüchtlingen behandelt worden. Die Vorfälle sollen sich im Februar an der Grenze in Spielfeld abgespielt haben. Der Vorwurf lautet, den Schutzsuchenden sei willkürlich die Einreise verweigert worden. Befragt wurden ein Betroffener, Polizisten und Dolmetscher. Die Verhandlung wird am Donnerstag fortgesetzt.