Ein Teil jener Flüchtlinge, die in den Wochen vor dem 6. März von Österreich nach Slowenien zurückgewiesen wurden, beschäftigt nun das Landesverwaltungsgericht. Damals wurde die Westbalkanroute offiziell geschlossen, davor hatten noch Tausende Flüchtlinge die Grenze passiert. Die meisten wurden durchgelassen, mehrere Hundert Personen allerdings abgewiesen. Etliche von ihnen ziehen nun mit Unterstützung der Initiative Border Crossing Spielfeld vor Gericht.