Gerichtspsychiater Manfred Walzl stuft in seinem seit wenigen Tagen vorliegenden Gutachten den Amokfahrer von Graz als zurechnungsfähig ein. Der inhaftierte Beschuldigte bleibt zugleich aber bei seiner Verantwortung: Seine Verteidigerin Liane Hirschbrich erklärte auf APA-Anfrage, dass er sich damals schon längere Zeit verfolgt gefühlt hatte und das am 20. Juni "besonders intensiv erlebt" habe.