Der zweite Stoß sitzt. Der Schraubenzieher beißt sich zwischen Fensterflügel und Fensterstock in die Verriegelung. Es braucht nur ein paar Hebelbewegungen und der Flügel springt aus der Verankerung. Vier Sekunden sind vergangen. Wechsel an die Oberkante: Wieder findet der Schraubenzieher eine Handbreit neben der Ecke schnell in die „Wunde“. Wieder knackt es nach zwei, drei druckvolleren „Ausheblern“. Das Fenster springt auf. Acht Sekunden – und der Kleine Zeitung-Selbstversuch kann als erfolgreicher „Einbruch“ vermerkt werden.