Mit Spannung hatten die steirischen Feuerwehren die letzte Nacht erwartet, waren doch vor allem im Raum Radkersburg, Leibnitz und bis Deutschlandsberg massive Regenmengen prognostiziert. Tatsächlich schüttete es auch die ganze Nacht, "die Bäche waren am Anschlag", sagt der Sprecher des Landesfeuerwehrverbands Thomas Meier. Die Einsätze konzentrierten sich vor allem auf die Südoststeiermark - viele Straßen und Keller waren überflutet. Auch Verklausungen gab es an einigen Stellen aufzubrechen. 100 Feuerwehren standen im Einsatz. Meier: "Bis jetzt ist alles glimpflich verlaufen."