Die Nachricht der EU-Kommission traf am Mittwoch im Wiener Bundeskanzleramt ein - und sie dürfte von der steirischen Landesregierung mit einem Gefühl der Erleichterung aufgenommen werden: Brüssel stellt das laufende Vertragsverletzungsverfahren in Sachen Feinstaub offiziell ein. Die seit Jahren im Raum stehenden Strafzahlungen in Millionenhöhe wegen ungenügender Luftqualität sind damit vom Tisch.