Mit einem drei Kilo schweren Korb voller Erdäpfel, Karotten und Zwiebeln saß er diese Woche im Fernsehstudio, der deutsche „Bauer Willi“. Er bekomme dafür läppische 26 Cent. Daneben liegen 80 Gramm Katzenfutter. Für 29 Cent. Mit Vergleichen wie diesen versucht der Ackerbauer aus dem Rheinland, der seit seinem „Wut-Brief an die Konsumenten“ europaweit zum Medienphänomen wurde (siehe links), aufzuzeigen, wie schnell Schleuderpreise im Lebenshandel die Bauern finanziell ins Schleudern bringen.