GRAZ. „Ich will mich im Namen von Kata und ihrer Familie noch einmal bei den Lesern bedanken“, sagt Johannes Schalamon, Kinderchirurg und Retter von Kata. Das kleine rumänische Mädchen wäre seit einem Jahr tot, hätte es die Grazer Kinderchirurgie nicht möglich gemacht, das Kind nach einer schweren Darmerkrankung in Graz zu operieren. Seit dem Sommer ist Kata wieder zu Hause – braucht aber noch immer täglich eine Nährstoffinfusion zum Überleben.