Bei einer Aktion, bei der die Finanzpolizei in der Steiermark, Kärnten und dem Burgenland die Entlohnung von Arbeitskräften kontrolliert hat, war das Ergebnis ernüchternd: In zehn Tagen wurden 699 Fälle, bei denen etwas nicht korrekt war, festgestellt. „Ein Skandal“, sagt Rigobert Rainer, Leiter der Finanzpolizei für Kärnten und Steiermark. Überprüft wurde etwa, ob der Kollektivvertrag eingehalten wurde.