"Solche Verhältnisse taugen mir, wenn man mit viel Gefühl fahren muss. Zudem ist die Verletzungsgefahr nicht so groß", sagte der Vorarlberger, der sich bei Temperaturen von rund 10 Grad über Null in 1.900 m Höhe 0,58 Sekunden vor dem Franzosen Pierre Vaultier und 0,64 vor Lech-Sieger Luca Matteotti (ITA) durchsetzte.

Die Strecke hat Schairer jedenfalls im Griff, welche die beste Startbox ist, das wollte er noch herausfinden. Im ersten Achtelfinallauf am Dienstag (12.00/live ORF eins) trifft er u.a. auf seinen engeren Landsmann Michael Hämmerle, der als 17. weiterkam. Als dritter ÖSV-Boarder schaffte Hanno Douschan als 20. den Einzug unter die besten 32, Mathias Schöpf schied hingegen als 39. unter 69 Teilnehmern aus.