Es passierte am 13. Jänner beim Einspringen für die Skiflug-WM am Kulm. Im dichten Schneetreiben stürzte Vorspringer Lukas Müller schwer, zog sich eine inkomplette Querschnittslähmung zu. Seit jenem Tag liegt der 23-Jährige im Universitätsklinikum Graz und arbeitet hart, um das Unmögliche einmal möglich zu machen: wieder gehen zu können. Er macht auch wirklich fast täglich Fortschritte. „Lukas fühlt sich täglich besser, fühlt sich schon sicherer beim Sitzen, es wird ihm nicht mehr so schwindlig wie früher“, berichtet Mutter Rosemarie Koch.