Ein strahlendes Renn-Comeback bei der Heim-Weltmeisterschaft hätte es für Bode Miller beim Super-G in Beaver Creek werden sollen. Stattdessen stürzte er nur einige Wochen nach seiner Bandscheiben-Operation nach Zwischenbestzeit schwer, riss sich eine Muskelsehne. Die Bilder nach seinem Lauf zeigten eine tiefe Schnittwunde, eine Operation war die Folge.

Nun veröffentlichte Miller auf "Instagram" ein Foto seiner Wunde mit dem Kommentar: "Entgegen aller Gerüchte sind es nur ungefähr 50 Stiche, wenn man die innen auch mitzählt."

Bode Millers Wunde
Bode Millers Wunde © Screenshot/Instagram

Unwahrscheinliche Rückkehr

Ob der 37-Jährige US-Amerikaner einen erneuten Comeback-Versuch starten wird, darf mehr als bezweifelt werden. "Ich tendiere ziemlich stark in die Richtung, nicht mehr auf die Piste zurückzukehren. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die einen großen Abgang oder eine Parade brauchen", so Miller.